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ZUSTIEG

Karte Kippel.jpg

Von Kippel
(1376m)

Hinweis zum Zustieg ab Kippel zur Bietschhornhütte (vorläufiger Wegverlauf)

 

Die Wanderung startet in Kippel.

Wer mit dem Postauto anreist, steigt in Kippel aus und geht direkt runter zur Lonza. Wer mit dem Auto anreist kann bei der Talstation Lauchernalp parkieren und geht zu Beginn ab Wiler der Hauptstrasse entlang talauswärts Richtung Kippel zurück. In der Mitte des Dorfes links auf die Umfahrungsstrasse abbiegen und dieser folgen bis zum Übergang über die Lonza (Ampelsystem). Kurz nach dem Übergang links abbiegen und der Lonza entlang taleinwärts Richtung "Nidru Mattä" gehen. Vor dem Lonzaübergang in Wiler rechts abbiegen und der Niedermattenstrasse  folgen bis hoch auf die Forststrasse, dieser dann taleinwärts (links abbiegen) folgen. Der Weg zweigt nun jedoch nicht mehr wie der alte, Richtung "Nestalpe" (Weg gesperrt) ab, sondern folgt der Forststrasse durch den "Obre Wald". Bis hier hin (Punkt 1880 hm) kann man die Strecke auch mit dem Bike befahren! Am Ende der Forststrasse beginnt der neu angelegte Abschnitt, welcher mit pinker Farbe markiert ist. Dieser führt über die "Tännerra" weiter zur Hütte, wobei das letzte Teilstück wieder auf den ursprünglichen Hüttenweg trifft.

Swisstopo-Link: 

Bitte beachtet:

Dieser neue Wegverlauf ist derzeit noch nicht homologiert und somit auf keiner offiziellen Karte eingezeichnet. Eine Begehung erfolgt daher auf eigene Verantwortung. Die Route ist etwas länger als bisher, bietet dafür aber keine exponierten Stellen mehr und stellt somit eine sichere Alternative dar. 

Wir bitten alle Berggänger/innen um entsprechende Vorsicht und danken für das Verständnis.

Aufstiegszeit: 03h30-04h00   Markierung: pink, letzter Abschnitt rot-weiss

(mit dem Bike bis in "Obre Wald", verkürzt die Aufstiegszeit um ca. die Hälfte)

Von

Goppenstein

(Höhenweg – nicht offiziell) Angenehm und aussichtsreich ist der Lötschentaler Höhenweg auf der rechten Talseite. Wild und noch aussichtsreicher ist aber die Höhentour auf der anderen Talseite, der Schattseite. Sie ist viel sonniger als man vermutet, aber auch anstrengender. Die  Strecke ist teilweise weglos, abschüssig und spärlich markiert. Steinschläge sind auf dieser Seite nie ausgeschlossen. Gute Kondition und guter Orientierungssinn sind vorausgesetzt, ebenso gutes Schuhwerk und trockene Witterung. 

Aufstiegszeit: 06h30   Markierung: blau – weiss z.T. nur weiss

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